Schnee in der Nase....
und in den Augen, den Haaren und überall. Mutation zu einer gigantischen Frostbeule. Und dann gibts noch so Helden, die dann freudestrahlend zur Weihnachtsmarktsexkursion aufrufen. Es gibt keine Jacke, die warm genug hält und in Deutschland gilt Vermummungsverbot, oder?

Quelle: Flickr.com
Für Menschen, die Weihnachten nicht unbedingt als die ruhige und besinnliche Zeit empfinden, kann ein Besuch des Weihnachtsmarktes ungeheuren Stress bedeuten und eine tiefe Abneigung hervorrufen.
Von überall seiert es Weihnachtslieder von Interpreten, deren Platten sich nicht einmal auf dem Flohmarkt verkaufen ließen. Gestank von billigen Räucherstäbchen und ranzigem Glühwein steigt einem unweigerlich in die Nase. Vorweihnachtliche Hektik mischt sich unter freudig grinsende Menschenmassen, warm eingepackt als gehe es auf zum Nordpol. Polarexpress – nimm mich mit!
Da – wie kann es auch anders sein – eine Musikkapelle. Jeder der Musikanten festlich gekleidet. Zu den Klängen von „Süßer die Glocken nie klingen“ möchte man seinen Kopf am liebsten ganz fest gegen eine Glocke schlagen. Alternativ dazu kann man sich aber auch ein anderes Plätzchen suchen. Vor dem Toilettenwagen, wie passend. Ja, der Glühwein treibt. Aber was zum Teufel treibt die inzwischen pausierenden Musiker so schnell wieder aus dem Toilettenwagen heraus – schnur-stracks am Waschbecken vorbei? Handschuhe drüber und weiter geht’s. Von Weihnachtlichkeit betäubt vergessen manche offenbar sämtliche Regeln der Reinlichkeit. Weihnachten ist dreckig.
...
Von sämtlichen vorweihnachtlichen Eindrücken schockiert bleibt einem nur noch die Wahl, sich entweder mit Glühwein zuzuschütten oder soviel Bockwurst und Plätzchen durcheinander zu essen, bis sich alle Besinnlichkeit in umgekehrter Richtung ihren Weg nach draußen sucht. Ach du heilige Sch... ääh...Nacht!
Oh Happy Day, ich hab ja heut Namenstag, falls man das bei euch lieben Lesern zuhaus kennt. Leider bin ich nicht bei Oma und kann meinen Katharina-Kuchen nicht verspeisen.

Quelle: Flickr.com
Für Menschen, die Weihnachten nicht unbedingt als die ruhige und besinnliche Zeit empfinden, kann ein Besuch des Weihnachtsmarktes ungeheuren Stress bedeuten und eine tiefe Abneigung hervorrufen.
Von überall seiert es Weihnachtslieder von Interpreten, deren Platten sich nicht einmal auf dem Flohmarkt verkaufen ließen. Gestank von billigen Räucherstäbchen und ranzigem Glühwein steigt einem unweigerlich in die Nase. Vorweihnachtliche Hektik mischt sich unter freudig grinsende Menschenmassen, warm eingepackt als gehe es auf zum Nordpol. Polarexpress – nimm mich mit!
Da – wie kann es auch anders sein – eine Musikkapelle. Jeder der Musikanten festlich gekleidet. Zu den Klängen von „Süßer die Glocken nie klingen“ möchte man seinen Kopf am liebsten ganz fest gegen eine Glocke schlagen. Alternativ dazu kann man sich aber auch ein anderes Plätzchen suchen. Vor dem Toilettenwagen, wie passend. Ja, der Glühwein treibt. Aber was zum Teufel treibt die inzwischen pausierenden Musiker so schnell wieder aus dem Toilettenwagen heraus – schnur-stracks am Waschbecken vorbei? Handschuhe drüber und weiter geht’s. Von Weihnachtlichkeit betäubt vergessen manche offenbar sämtliche Regeln der Reinlichkeit. Weihnachten ist dreckig.
...
Von sämtlichen vorweihnachtlichen Eindrücken schockiert bleibt einem nur noch die Wahl, sich entweder mit Glühwein zuzuschütten oder soviel Bockwurst und Plätzchen durcheinander zu essen, bis sich alle Besinnlichkeit in umgekehrter Richtung ihren Weg nach draußen sucht. Ach du heilige Sch... ääh...Nacht!
Oh Happy Day, ich hab ja heut Namenstag, falls man das bei euch lieben Lesern zuhaus kennt. Leider bin ich nicht bei Oma und kann meinen Katharina-Kuchen nicht verspeisen.
katjesx - 25. Nov, 13:29
8 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks