Was ist ein Blog

Montag, 14. November 2005

Nachtrag/Nachschlag

Putzeimer_mit_dubiosem_Inhalt

Hier noch einige brandneue Suchbegriffe. Langsam bin ich beleidigt! Kann man Google boykottieren? Oder sich aus der Search nehmen lassen? Dann hätte ich auch endlich die "Katja Miorin"-Sucher los!

Naja, Google-Search, die Dritte:

- chinesen schei*en in die ecke
- schleim im stuhlgang
- nikotin macht sexy
- welche ohropax zum schlafen
- prominente nichtraucher

und das stimmt mich ja fast schon wieder versöhnlich
-freunde sind engel, die uns wieder auf die beine helfen
- sonnenaufgang beobachten
- weisst du noch wie's war? kinderzeit - wunderbar, die welt ist bunt und schön

Freitag, 11. November 2005

Google-Search

Hier nun wieder mal einige lustige Suchbegriffe, die ahnungslose User direkt ins Verderben lotsen - zu mir ;-)
Verwunderlich finde ich einige Suchbegriffe schon, deswegen habe ich es mir verkniffen jeden einzeln zu kommentieren.
Wer rausfindet, wo welcher Suchbegriff auf diesem, meinem Blog Verankert ist, möchte das doch bitte äußern.

Herrenklo

- "in china" übergewichtigen
- wer raucht kann auch kleine kinder fressen
- "drücken"hocke windel
- leben wohnen wohl zuhause fühlen
- raucht kati witt
- viel schleim ausspucken
- helmut schmidt rauchen kaffee
- brechmittel
- schweisser verbrannte erde
- sex weblogs
- angie arschkriechen
- schnitzeljagd durchs web
- die leibeigene
- divenallüren
- spektrumprojekt
- da lacht der championg
- katja koch nackt
- exhibitionismus erlebtes
- im traum mit jemandem schaukeln
- dirndl- spanner
- katja 15 nackt
- sex und muschies
- schlafloser mr. k

Und der letzte Begriff. Auf dass er sich in euer Gehirn frisst:
Mahna-Mahna!!!!!

Welcher gefällt euch denn am Besten?

Montag, 15. August 2005

Die Gretchenfrage oder Exhibitionisten und deren Entsprechung im Netz

Ob man Weblogs nun als Bollwerke der Meinungsfreiheit oder als Phrasendreschmaschinen und Vermüllungsinstrumente des Internet wahrnimmt – die steigende Bedeutung jener „Internet-Tagebücher“ ist selbst für vehemente Kritiker nicht zu leugnen.

Das Kunstwort Weblog setzt sich aus Web und Log-Buch zusammen. Ein chronologischer Bericht über die Links und Klicks eines Bloggers, verewigt und für jeden sichtbar gemacht auf seinem Blog. Peter Praschl nennt es gar eine Art persönlicher Filter, ein Readers Digest, der öffentlich gemacht wird - als ganz normale Web-Seite. Weblogs seien häufig aktualisierte, relativ persönliche Websites mit kurzen, link-intensiven Beiträgen. Der Begriff „Internet-Tagebuch“ ist mit Vorsicht zu gebrauchen, um stolze Bloggerherzen nicht zu kränken. Denn obwohl ein Blog oft Ähnlichkeiten mit Diarien aufweist, so könnte man ihn inhaltlich wohl auch mit Klatsch- und Tratschmagazinen, gar mit Fachjournalismus oder manchmal lapidar mit Pornoblättchen vergleichen. Entscheidend ist das grammatikalische Geschlecht des Weblog, nach dem es das und nicht der Weblog heißt. Da ist man sich einig im Netz - ausnahmsweise.
Denn Definitionsversuche von verschiedenen Seiten der so genannten Blogosphäre scheitern. Kein Blogger scheint würdig, eine so wichtige Errungenschaft in ihrer bedingungslosen Freiheit zu beschränken. Und eine Festlegung oder Definition würde bestimmt sämtliche Herren und auch Damen der Stunde Null auf die Barrikaden bringen. Denn während für viele Blogger eine Weblog-Existenz ganz klar von bestimmten Kriterien abhängt, ist es für wieder Andere unvorstellbar, das freieste Format des Netzes in vorgefertigte Ketten zu legen.

Regeln zur Nichteinhaltung

Trotzdem haben es einige Mutige gewagt verschiedene mögliche, aber nicht verpflichtende Weblog-Regeln festzulegen. Meist sind die Blog-Einträge chronologisch geordnet, wobei der neueste Beitrag oben steht. Weblogs werden regelmäßig aktualisiert - wöchentlich, täglich, manchmal auch öfter. Die Blogs weisen eine hohe Linkdichte auf. Sie verlinken sich gegenseitig, verweisen auf passende Artikel in anderen Medien und ermöglichen so dem User eine geordnete Schnitzeljagd durchs World Wide Web. Oft kann in dem jeweiligen Blog auch nach bestimmten Informationen gesucht werden, dank einer Archiv- und Suchfunktion. Auszeichnend für die Blogs scheint auch die Möglichkeit, Kommentare und Kritiken zu den Beiträgen zu posten, mal mehr gelungen, mal weniger. Auch die so genannte Blogroll, eine Sammlung der persönlichen Lieblingsblogs mit direktem Link, verbindet die Blogs untereinander zu einem sozialen Gefüge, einer unabhängigen Community. Diese Vernetzung wird noch bestärkt durch so genannte Trackbacks und einen RSS-FEED, der es dem Leser ermöglicht, ein Weblog zu abonnieren und so die neuesten Neuigkeiten zuerst im Postfach zu sammeln.
„Und schließlich gibt es ungeschriebene Regeln für Blogger, die zu brechen ein gewisses Selbstvertrauen erfordert. So hat jedes Weblog ein gewisses Maß an Katzenbildern aufzuweisen, mindestens einmal die Woche auf einen Artikel zu verlinken, in dem nachgewiesen oder widerlegt wird, dass Weblogs DIE neue Form des "Journalismus von unten" seien, mindestens zweimal im Jahr ein komplett neues Design durchzumachen, sowie einmal im Jahr aus Überdruss wieder geschlossen zu werden“, meint Konstantin Klein in seinem Artikel "Fragen Sie bloß nicht nach Weblogs!".

Kleine Historie der Weblogs

Vor ungefähr 15 Jahren dachte wohl noch niemand an Regeln und deren Nichteinhaltung. Denn etwa zu dieser Zeit machten sich die ersten Blogger in Kinderschuhen auf, das WWW zu revolutionieren. Doch erst 1997 mit steigender Verbreitung des Internets begann die Ursuppe der Weblog-Ära so richtig zu brodeln. Anfangs war die Technik noch recht benutzerfeindlich. Erst 1999 gab es erste einfache Tools zum Betreiben eines Weblogs. Am 11. September 2001 erhielten manche Blogs traurigen Ruhm und fragwürdige Aufmerksamkeit, als sie live und schneller als jeder Nachrichtendienst von den Anschlägen auf das World Trade Center berichteten. Zwei Jahre später machten sogenannte Warblogs, also Weblogs aus Kriegsgebieten die Runde im Netz. Als neueste Bloginnovation gelten jetzt sogenannte Wahl-Blogs. Schon 2004 im US-Wahlkampf von großer Bedeutung gewesen, gestalten sie auch jetzt nach der Vertrauensfrage Schröders und den kommenden Neuwahlen die öffentliche Meinung mit. Und der Trend geht weiter. Weblogs für jedes Thema und jede Neigung sprießen wie Unkraut aus dem Boden. Im Netz findet man Angaben über etwa 200.000 Weblogs in Deutschland.

Abarten, Unterarten und Eigenarten von Weblogs

In der Blogosphäre findet jedes Thema seine Entsprechung. Journalisten-Weblogs, Online-Tagebücher, Reise-Weblogs, Foto-Weblogs, Sex-Weblogs, Gruppen-Weblogs, auch kollaborative Blogs genannt, Koch-Weblogs, Geschäfts-Weblogs, Mitarbeiter-Weblogs und auch kommerzielle Blogs. Die Liste scheint unendlich.
Doch was alle Blogs vereint ist wohl die Tatsache, dass die Informationen ungefiltert, aus erster Hand sind. Die Beiträge sind persönlich, vielfältig und vertiefend. Manchmal lässt ein Blogeintrag aber auch Zweifel stehen. Zweifel an der Authentizität der Blogger oder an der Richtigkeit der Informationen. Denn so frei wie dieses Format auch ist, so unkontrolliert ist auch die Meinungsverbreitung. Doch ob das Heil oder Segen für das WWW bedeutet scheint ungewiss.
Sicher ist jedoch, dass Weblogs die Neuerung in der Publikation darstellen und sowohl zur Vermüllung, als auch zur Demokratisierung des Netzes beitragen werden. Man darf gespannt sein.

Sonntag, 10. Juli 2005

Neues Bloggerkind

hab gestern meinen besten Freund bekehrt.
Beschert ihm doch mal ein paar Klicks und vielleicht nen Kommentar?
Dann freut er sich. Denn viel mehr brauchts nicht um ihn erstmal glücklich zu machen.
Er ist genügsam ...

RaumZeitMaschine

Samstag, 9. Juli 2005

London und die Blogger

Interessanter Artikel in der Netzeitung.
Lest selbst

Samstag, 18. Juni 2005

Andrea Diener besucht OJ-Studenten

oder Was davon in Erinnerung blieb...

autoren-andreadiener

Das war sie nun also. Andrea Diener, unser prominenter Besuch aus den unergründlichen Weiten der Blogosphäre. Die Studentin der Anglizistik und Kunstgeschichte aus FFM besuchte uns im Rahmen unseres Weblog-Seminars bei Thomas Mrazek. Doch wer wie ich mit einer typischen, klischee-erfüllenden Kampflesben-Bloggerin rechnete, hatte sich gründlich geirrt. Eine zierliche, stilsichere und erfrischend leise Persönlichkeit sollte die nächsten anderthalb Stunden um unsere Aufmerksamkeit buhlen.

Durch ihr angenehmes und publikumsnahes Auftreten und durch ihr Aus-dem-Nähkästchen-Plaudern fiel uns das Zuhören nicht wirklich schwer. Interessant war auch dass Andrea gar keinen DSL-Anschluss hat und nach wie vor analog ins Netz geht. Wer Andrea anfangs vielleicht unterschätzt hatte, wurde eines Besseren belehrt. Die Bloggerin hat sich durchaus einen Namen in der Szene gemacht. Ihre Texte wurden sogar in der Satirezeitung und nicht zuletzt auch im allseits beliebten ;-) Buch "blogs!" veröffentlicht. Von ihrem Erfolg habe sie erst richtig Notiz genommen, als sie in einer Buchhandlung vor eben diesem Buch stand.
Pro Tag lesen 20 bis 400 User ihren Blog. Doch der besticht nicht durch reißerische Glossen oder Entertainment XXL. Zunächst erscheint gig.antville schlicht. Das Layout sehr spartanisch, die Beiträge sehr lang. Doch die Schlußfolgerung "Bäh, langweilig", die einige Mitstudenten anfangs äußerten, sollte nicht bestätigt werden. Spitzfindig und spitzzüngig berichtet sie von der Frankfurter Buchmesse, den Parties drumherum, ihren Anliegen im Alltag, der Reise durch die Realität. Auch die Schriftstellerei liegt ihr dabei sehr am Herzen, denn schließlich hat sie in ihrem Leben schon so einige Bücher gelesen und auch manchmal die jeweiligen Autoren kennengelernt. Doch über die Texte, die andreaffm auf ihren Weblog stellt , schläft sie gerne eine Nacht, bevor sie diese in das World Wide Web entlässt. "Das hilft!" meint Andrea und schmunzelt. Sie verinnerlicht ihre Beiträge gern, um gegen mögliche Kritiker gewappnet zu sein.

Denn auch sie muss manchmal unter Kommentaren von so genannten Trollen leiden. "Die kann man aber nur ignorieren, etwas Anderes bringt da nichts." Trotzdem ist sie offen für Kommentare - solange sie konstruktiv sind. Sie selbst kommentiere nicht so häufig. Das liegt aber auch wohl an ihrer Ferne zum "typischen Bürgerlichen", wie Bildzeitung lesen oder sich vom Unterschichtenfernsehen berieseln zu lassen. "Das kann ich wohl intellektuell nicht mehr so ganz bewältigen", lacht sie selbstironisch. Auch in ihrem anderen Text, den sie uns vorträgt, kann man sehr deutlich den subtilen Zynismus und das Unverständnis über den heutzutage vorherrschenden Hedonismus herausklingen hören. Sie polarisiert und demonstriert leise und doch mit einer oft bissigen Deutlichkeit. "Ja, ja ich bin halt alt und frustriert", lacht Andrea und spielt damit auf einen ihrer "Kritiker" an. Trotzdem hat sie uns bzw. zumindest Simone und mich doch vom Gegenteil überzeugen können. Der Einblick in den Erfahrungsschatz eines "alten Blogger-Hasen" war sehr interessant und als Abschluss der Lehrveranstaltung mehr als passend gewählt.
Abschließend sei noch die übermäßige Redseligkeit des Dozenten und die unterdurchschnittliche Fragseligkeit der Studenten kritisiert.
Wir danken Andrea Diener für ihren Besuch und wir werden uns bestimmt mit einigen Gegenbesuchen revanchieren.

Von Simone Rapp und Katja Miorin

Donnerstag, 2. Juni 2005

Internet-Tagebuch mit Katzenbildern

duden23_weblog
wortfeld.de glaubt im Duden eine Definition für Weblogs gefunden zu haben.
Da ich auch dazugehören möchte, habe ich schleunigst ein paar Kätzchen aufgetrieben.
Schauet die Muschies

Freitag, 20. Mai 2005

Wofür bloggen...?

Einer Studie von Pew Internet & American Life Project (PIP) in Zusammenarbeit mit Buzz Metrics zufolge können Blogs die klassischen Medien nicht ersetzen. "Politische Weblogs können zwar einen Einfluss auf die Politik ausüben, meist folgen die Blogger aber den gängigen Meinungen der herkömmlichen Massenmedien oder denen der Politiker." Ja OK, wir sind wohl alle geistlose Plagiatoren, ohne eigene Meinung und ohne kritisches Bewusstsein.
"Falls noch immer jemand glaubt, dass Blogger zu einer neuen fünften Gewalt im Staat avanciert sind, können wir ihm sagen, dass dies nicht der Fall ist", sagte Michael Cornfield, Analyst bei PIP. Haha, selten so gelacht. Gut, dass mit der fünften Gewalt ist wohl etwas hoch gegriffen. Aber dass Blogs doch eine mitreißende Kraft entwickeln und zur Aufklärung einiger Sachverhalte einen unabdingbaren Beitrag liefern, wissen wir doch nicht erst seit Jamba.

Allerdings räumte er ein, dass Weblogs tatsächlich einen gewissen Einfluss auf die Meinung von Bürgern haben und dass sie zu einer bedeutenden Ergänzung im nationalen Diskurs geworden sind. Na vielen Dank, dann ist die ganze Arbeit ja doch nicht umsonst. "Die Massenmedien werden sie aber auf Dauer nicht ersetzen können", so Cornfield. Wer hatte das denn beabsichtigt?!? Dann gäbe es doch auch keine Materie zum Dissen mehr. Wer will denn nur über andere Blogger herziehen, wird auf die Dauer auch langweilig.
Andererseits haben einige Blogger auch einen fragwürdigen Anspruch an sich und den Rest der Blogosphäre. Vielleicht sollten wir das ganze viel lockerer sehen...
Gelassenheit ist gefragt, auch bei Computerwelt.
Schau mer mal, dann seh mer scho

Samstag, 23. April 2005

Weblog oder Was schreib ich denn da?

Ob man nun seinen ganz persönlichen Senf zu einer Sache geben, der Welt neue Skandale berichten oder auch die persönlichen Lieblingslinks verbreiten will. Mit einem Weblog eröffnen sich ganz vielfältige Möglichkeiten. Doch was ist denn eigentlich ein Weblog. Sixtus hat es eigentlich ganz gut erfasst: Weblogs sind häufig aktualisierte, relativ persönliche Websites mit kurzen, link-intensiven Beiträgen. Deswegen der Name: Web-Log. Logbuch. Chronik dessen, was man im Netz macht. Eine Art persönlicher Filter, ein Reader´s Digest, der öffentlich gemacht wird - als ganz normale Web-Seite. Aha! Klingt doch ganz plausibel. Mein Chef im Restaurant sagte dazu nur: "Was, jetzt können die ihren Gedankenmüll und ihre Links nicht mehr nur über Mails verschicken? " "Im Klartext kommen jetzt die eigenen Dateien ins Netz,oder? fragte mich ein Anderer. Na so einfach ist das dann doch nicht. Was genau man auf seinem Weblog anlegt, dass bleibt ja jedem selbst überlassen. Trotzdem gibt es da einige ungeschriebene Regeln. Meistens sind Weblogs chronologisch sortiert, d.h. der aktuellste Beitrag steht im Inhaltsbereich oben. Ein Weblog möchte auch gerne so häufig wie möglich aktualisiert werden. Das kann man auch nachprüfen! Bescheißen unmöglich - dank eines Zeitstempels,welcher den Beitrag auch permanent URL-Adressiert . Vom einfachen „linken und verlinkt werden“,oft in Form von Zitaten, bis hin zu einer Sammlung von „Lieblingsweblogs“ (Blogroll). Die Links, die sind ganz wichtig. Damit die Blogosphäre wächst und gedeiht. Und natürlich um seinen Senf noch zu unterstreichen. Der persönliche Edel - Develey ist bei dem Einen eher süß, bei dem Anderen extra-scharf. Und genau das ist ja das Reizvolle, denn jeder färbt sein Blog nach seinem persönlichen Geschmack, authentisch und subjektiv. Und ob mir das jetzt passt oder ich einfach nur meinen Senf dazu geben will, Weblogs haben eine Kommentarfunktion und vertiefen so die User-Community. Es findet bestimmt auch jeder ein Weblog, dass für ihn interessant ist. Denn das Angebot reicht von Online-Tage büchern, über Reise-Weblogs, Foto-Weblogs, Sex-Weblogs, Gruppen-Weblogs, Koch-Weblogs, bis hin zu Geschäfts- Weblogs oder Mitarbeiter-Weblogs.
Besondere Aufmerksamkeit erhielten die Weblogs am 11.09.2001, dem Tag des Anschlags auf das World Trade Center. Das Internet als Recherche- und Informationsquelle verwiesen immer häufiger auf Weblogs von Augenzeugen und halfen bei der Suche nach Vermissten. Später im US-Wahlkampf kamen durch einige Blogger brisante Gerüchte in Umlauf, die so manchem Wahlbeauftragten nervös machten. Journalisten nutzten das Weblogformat verstärkt während des Irak-Krieges und bekamen zahlreiche Interessenten. Doch aufregend können auch potentiell einfach gestrickte Weblogs sein, manchmal schockierender als nachts bei Domian! Ja, der gesunde Exhibitionismus trifft auf den ebenfalls im Rahmen gehaltenen Voyeurismus.
Und das Ganze im World Wide Web. Ob das mal gut geht? Mann darf gespannt auf die nächsten Skandale ala Jamba warten. "Weblogs sind einfach gut. Ich liebe sie."

Hier gehts zum Download:

JaNeinVielleicht

NiemalsStändigManchmal

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